Die Überführung

Veröffentlicht am 22. April 2023 um 20:39

Freitag 21.04.2023

Es ist endlich soweit. Um kurz vor neun abends erreichen wir zum vorerst letzten Mal Mirow. 

Ein herrlicher Abend...das Abendrot über dem ganz glatten See. Die letzten Sachen und den frischen Proviant an Bord. Erik zieht in die Schlupfkajüte ein für die Nacht. Dann liefert der Pizzadienst pünktlich 👍

Jetzt noch einen Absacker dann in die Koje.

 

Samstag 22.04.2023 - Mirow nach Plau a. See

06:00 ist aufstehen. Kurz danach geht die Sonne auf. Ein herrlicher Morgen.

Wir frühstücken in Ruhe und verholen rüber zum Wasser bunkern......und dann ist es soweit.....Abschied von Mirow und Verena und Ronny, mit denen wir uns in unserer Zeit hier in Mirow angefreundet haben. Jetzt bloß nicht emotional werden. Wir sind nicht weg sondern nur woanders ! Mit einem gaaanz langen Typhon Ton verabschiedet sich die 'Hugin' mit ihrer Besatzung um 09:05 von Mirow. Es war schön hier !

Als wir nach 10 Minuten auf die Mirower Schleuse zulaufen wird das Vorbereiten der Schleusung schon angezeigt und wir fahren nach 5 min Treiben ein. Es ist noch früh in der Saison und angenehm wenig los. Nach Auslaufen aus der Schleuse ist erstmal die Speed Log auf 0. Ich hoffe bei Marschfahrt später wird es sich regeln.

Über die Müritz geht es mit 10 kn. Läuft wirklich gut unser Baby. Und  kurz nachdem wir in Fahrt sind zeigt auch die Log wieder an. Schon nach 55 min erreichen wir die Binnenmüritz. Dann gemächlich weiter durch Kolpinsee und Fleesensee nach Malchow. Vor der Drehbrücke drehen wir 30 min langsame Kreise dann wird pünktlich um 13:50 die Brücke geöffnet. Die Durchfahrt ist Recht schmal und an der Engstelle weht der Wind Recht frisch. Also beherzt etwas Gas damit genug Fahrt im Boot ist. Ich konzentriere mich und verpasse beinahe den Gruss des Brückenwârters.

Jetzt ist es durch den Recken, Petersdorfer See und Lenzer Kanal nicht mehr weit zum Plauer See. Auf dem See steht bei SSO 4 etwas Welle aber Hugin läuft mit max. Verdrängergeschwindigkeit gutmütig auf Plau zu.

Um 15:10 sind wir fest am WWR in Plau kurz vor der historischen Hubbrücke, die wir dann morgen passieren.

 Nach Einlaufbier und kurzem Plausch mit dem Hafenmeister geht es noch auf einen Stadtrundgang durch die nette alte Stadt Plau.

Zum Abendbrot bei herrlichem Sonnenschein in der Pflicht entscheiden wir uns für Dosenfutter aufgewertet mit Wein, Käse und Oliven....kann man Mal so machen.

Ronny, der Rote ist lecker !

Heute 64 km, 6 Motorstunden, 1 Schleuse 

 

 

Sonntag 23.04.2023 - Plau a. See nach Parchim

Als wir frühstücken setzt Dauerregen ein. Was für ein Kontrast zu gestern...

Punkt 09:00 legen wir am WWR Plau ab und erreichen die Schleuse Plau telefonisch. Sofort wird die Schleuse vorbereitet und dann die historische Hubbrücke für uns gehoben. Die Schleuse wird von einer Wärterin bedient, die uns bestätigt, das der Törn bis Parchim leicht zu schaffen ist. Schon um 09:22 haben wir die Schleuse passiert. Insgesamt sind es heute 5 Schleusen davon 2 mit Schleusenwärterin. In der Schleuse Lübz hat dann auch endlich der Dauerregen aufgehört. Jetzt macht das Fahren durch die Ruhe und die Natur wieder richtig Spass.

Es geht in den Schleusen von Plau bis Dömitz immer nur runter. In der Schleuse Bobzin waren es gleich 6,80 m am Stück. Das ist schon beeindruckend.

Die letzte Schleuse des Tages ist Neuburg - eine Selbstbediener Schleuse. Als wir uns der Schleuse nähern, springt sofort die Anzeige um und die Schleusung wird vorbereitet. Da hat uns jemand in der Kamera gesehen und uns ein paar Minuten Wartezeit gespart.

In Parchim biegen wir im Oberwasser der Schleuse ab Richtung Zentrum und machen am Stadthafen "Am Fischerdamm" fest. Zum Glück ist das Wetter inzwischen wieder angenehm sonnig. Zum Einlaufbier etwas Plausch mit einheimischen Spaziergängern und dann den obligatorischen Rundgang durch die Stadt. Ein kleiner historischer aber unspektakulärer Stadtkern. Für einen Spaziergang aber allemal sehenswert. Zum Abendessen selbstgeschnippelter Wurstsalat mit Maibock 😎 mit Sonne und seitlich offener Persenning. Das entschädigt für den Regen am Morgen und Vormittag.

Heute 49 km, 6,6 Motorstunden und 5 Schleusen.

Montag 21.04.2023 - Parchim nach Grabow

Um kurz vor 09:00 verlassen wir den Stadthafen Parchim "Am Fischerdamm". Nach wenigen Minuten schöner Fahrt entlang von Kleingärten erreichen die Schleuse Parchim. Die Sonne scheint aber es ist kühl und windig. Wir haben Glück und es ist schon Wasser auf der Schleuse, so dass wir nur wenige Minuten warten müssen bis es weitergeht. Heute kommen uns immerhin 3 Boote über den Tag verteilt entgegen. Das war günstig für uns, denn wie in Parchim waren in allen weiteren Schleusen die Kammern schon voll und wir hatten jeweils nur sehr kurze Wartezeiten.

Leider ist mittags die Sonne weg und der Wind frischt ordentlich auf und weht mit 4-5 aus SW. Der Wind ist dann auch beim Anlegen an den Schleusen ein Thema. Nachmittags kommt die Sonne wieder, nur der Wind bleibt frisch. Nach der letzten Schleuse in Grabow wird es nochmal spannend. Wir haben entschieden, die Hubbrücke in der Stadt im geschlossenen Zustand zu passieren. Es sind 3,1 m Durchfahrtshöhe angegeben. Nach unseren Messungen haben wir ohne Flagge im Top und mit gelegtem Radarreflektor 2,75 m. Der Brückenpegel zeigt 3,10 m also durch. Die Messungen waren anscheinend o.k. !

Schon kurz nach der Hubbrücke liegt an Bb der Stadthafen Grabow. Hier treffen wir einen Freund, der schon mal die Grabower Spezialität - Negerküsse - im Fabrikverkauf für uns besorgt hat. Dann machen wir noch einen Ausflug mit Stadtrundfahrt in Ludwigslust wo wir zum Abendessen einkehren. 

Abends noch einen Roten an Bord und in die Koje. Heute erstmal keinen Bericht für die Daheimgebliebenen.

Heute 43 km, 5,6 Motorstunden und 6 Schleusen.

 

 

Dienstag 25.04.2023 - Grabow nach Dömitz

 Als erstes fällt auf, wie sauber und gut gepflegt die Sanitärräume am Stadthafen sind. 1€ für ganz lange duschen und 2kwh Strom sind auch sehr gut.

Morgens holen wir den Stadtrundgang durch das historische Zentrum nach. Ein sehr hübscher historischer Ortskern in dem auch noch Leben ist.

Um kurz nach 9 ist dann wieder Abfahrt. Es gibt wenig Sonne, Wind aus West und nur 9 Grad. Die erste Schleuse Güritz ist schnell passiert. Dann nach 5 km die zweite von heute 5 Schleusen. Nein es täuscht nicht, die Lichtsignale der Schleuse sind alle aus. Als wir am Wartebereich festmachen, fahren 2 Mitarbeiter der WSV vor kommen direkt zu uns um uns zu informieren, dass es nicht weitergeht. Stromausfall an der Schleuse. Es würde wohl etwa 2 Stunden dauern. Also Geduld....solange wir hier nicht ganz stranden.... Doch zum Glück gehen die Lichtsignale schon nach 20 min wieder an und der blaue Hebel zum Anfordern der Schleusung funktioniert. Es geht weiter.

Als wir an der Schleuse Maliß ankommen ist ein Boot in Gegenrichtung am Schleusen. Es geht zum Glück schnell weiter, denn der Wind ist kalt und der Himmel grau. Weiter nach nur 4 km die Schleuse mit dem schönen Namen "Findenwirunshier". Beim 'Hebelziehen' meldet sich die Revierzentrale an der Sprechanlage und bestätigt das Öffnen der Klappbrücke hinter der Schleuse. Doch als die Tore öffnen verhindert Treibgut, dass die Tore die Endlage erreichen und daher schaltet die Ampel zum Ausfahren nicht auf grün. Zweimal wird fernbedient versucht die Tore auf und wieder zu zufahren, leider ohne Erfolg. Dann wieder die Frauenstimme aus der Sprechanlage, die uns erlaubt schon auszufahren, auch sehr zur Freude der Autofahrer vor der hochgeklappten Brücke. 

In der nach 800m folgenden Schleuse läuft dann zum Glück alles ohne Probleme. 

Kurz vor letzten Schleuse der Müritz-Elde-Wasserstrasse in Dömitz biegen wir an STB in den WWR Dömitz ein und gucken, ob wir den Tank nochmal füllen können. Kaum vor der Tankstelle angekommen flitzt ein Golfcar heran. 82 Liter Diesel aufgefüllt. Damit sollte es bis in die Flensburger Förde reichen. Die folgende Schleuse öffnet sobald wir im Wartebereich sind. Auch hier eine nette Schleusenwärterin. Den hohen Wasserstand in der Elbe kann sie bestätigen, aber auch dass es keine Probleme bei der Weiterfahrt geben wird.

Dann öffnen die Tore und wir erreichen die Elbe im Hafen Dömitz. Der Wind weht jetzt mit 5 in Böen 6 aus West. Wir suchen und entscheiden uns für einen Liegeplatz am Schwimmsteg. Der erste Anlauf mit Berücksichtigung des Windes klappt...wenn auch nicht so elegant. 

Anmelden und zahlen im Hotel im alten Speicher. Der Preis für den Liegeplatz, Strom und Dusche ist absolut in Ordnung. 

Im Anschluss der Spaziergang zur Festung Dömitz und durch die Altstadt zum Hafen zurück. Am Ende ein guter Tag und die Überführung voll im Plan.

Heute 30,5 km, 4,1 Motorstunden und 5 Schleusen

Mittwoch 26.04.2023- Dömitz nach Lauenburg

Morgens ist der Wind noch nicht so weit abgeflaut, wie die Vorhersagen es angesagt hatten und es ist mit 4 Grad nicht gerade warm. Ein Lichtblick sind die Sanitäranlagen im Hafenhotel. Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für den Liegeplatz. Wir frühstücken dann noch entspannt und dann geht es raus auf die Elbe. Der Wasserstand ist 2,15 m über mittlerem Wasserstand und Strömung ist beachtlich.

Durch den frischen bis starken Wind baut sich teilweise eine beachtliche Welle auf. Durch den hohen Wasserstand sind die an der Elbe üblichen Steinbuhnen alle komplett überspült. Die einzige Orientierung sind die Tonnen und die gelben Kreuze für den Wechsel der Fahrwasserseite. Es läuft gut. Sparsame 6kn durchs Wasser sind fast 9,5 kn über Grund. Wir geben nur 2 Mal kurz Gas um den Motor nach der Schleichfahrt auf der Elde durchatmen zu lassen und um ein Binnenschiff zu überholen.

Nach 4 Stunden kurzweiliger und landschaftlich schöner Tour über die Mittelelbe kommt schon Lauenburg in Sicht. Genau zum Einlaufen in die Marina Lauenburg ist auch der Schauer da, den wir schon kommen sahen.

Der Wind hat im Schauer nochmal zugelegt aber zum Glück liegt die Marina geschützt am Eingang zum Elbe-Lübeck-Kanal und es ist ein Gastliegeplatz gegenüber der Einfahrt frei. Wind treibt uns langsam an den Fingersteg und schon fest in Lauenburg.

Nachmittags ist so noch ausreichend Zeit zum Rundgang durch die schöne historische Altstadt und einige Einkäufe in der gar nicht mal so schönen "Neustadt". Immerhin ist es trocken und Sonne scheint immer wieder.

Heute 67 km, 4,4 Motorstunden und keine Schleuse.

Donnerstag 27.04.2023 - Lauenburg nach Lübeck

Beim Aufstehen um halb 7 ist blauer Himmel und Rauhreif auf dem Boot !

Wir machen nur Kaffee und rufen die Schleuse Lauenburg an. Wir können direkt kommen und ohne Wartezeit Schleusen. Um 07:43 sind wir im Wartebereich und schon nach ca. 5 min zeigt die Ampel für Sportboote grün. Wir sind die einzigen in der großen Schleusenkammer.

Es folgt eine ruhige sonnige Fahrt bis wir mit 10 km/h die nächste Schleuse Witzeeze erreichen. Das Tor ist auf aber das Signal rot. Auch nach kurzem Warten kein Vorbereiten der Schleusung. Nach Anruf bei der Schleuse wird sofort auf grün geschaltet. 

Jetzt folgen 3 Std Fahrt ohne Schleuse an Mölln vorbei bis dann 5 Schleusen in 20-30 min Abstand folgen. Als wir auf die erste der 5 zufahren gehen die Signale auf grün und wir fahren direkt ein. In den folgenden 4 Schleusen funktioniert es ebenso gut !

Schon 15:15 haben wir die Schleuse Büssau passiert - die letzte vor der Ostsee !

Dann noch 6 km durch Lübeck. Durch den Stadtgraben zur Marina "The New Port". Wir haben vorher online reserviert. Moderne Marina im historischen alten Lübecker Hafen, direkt gegenüber der Altstadt. Sanitäranlagen neu, sauber, hell und geräumig. Strom und Duschen sind inklusive. Dafür ist der Preis fair.

Zum Abendessen sind wir in der Stadtschänke in der Altstadt. Sehr zu empfehlen ! Gute deutsche Küche, professionelle und nette Wirtin und uriges Ambiente in einem Altstadthaus. Das Essen war zudem super lecker und nicht zu teuer.

Heute: 68 km, 7,4 Motorstunden und 7 Schleusen.

Freitag 28.04.2023 - Von Lübeck nach Orth a. Fehmarn

Als wir aufstehen ist kein Wind, die Sonne ist Grade am blauen Himmel aufgegangen. Sehr schön bis auf den Reif auf dem Boot 👎.

Nach Kaffee und Frühstück steht die Sonne höher und es wird eine schöne sonnige Fahrt durch die Lübecker Häfen und weiter die Trave abwärts nach Travemünde. 

Um 10:46 erreichen wir mit unserer "Hugin" endlich die Ostsee !

Wir halten erstmal auf Grömitz zu und kreuzen die Neustädter Bucht. Bei 3-4 Windstärken aus ONO ist es mit den Wellen gut auszuhalten. Der Motor darf sich 20 min freilaufen dann weiter mit 6,5 kn Verdrängergeschwindigkeit. Als wir bei Dahmeshöved den Kurs nach Nord ändern, wird es etwas unangenehmer. Zwischen Dahme und Großenbrode müssen wir den Kurs in die Welle ändern um möglichst schnell bei Fehmarn unter Land zu kommen. Hugin stampft ordentlich, macht seine Sache aber gut👍😎.

Kurz vor dem Fehmarnsund wird es ruhiger, obwohl der Wind immer noch sehr frisch weht. Es hatte deutlich früher aufgebriest als angesagt.

In unserem heutigen Zielhafen Orth auf Fehmarn finden wir eine freie Box weit innen wo es deutlich ruhiger ist als an der Westmole. 

Beim Abendspaziergang pustet es unangenehm aus Nordost und es ist mit 9 Grad auch echt kühl. Immerhin ist nach etwas Regen in der Nacht dann für morgen für die letzte Etappe besseres Wetter angesagt.

Heute 46 sm, 7,2 Motorstunden

Sonnabend 29.04.2023 - Orth a. Fehmarn nach Gråsten

Nachdem wir die Windvorhersagen studiert hatten, entscheiden wir uns die letzte und längste Etappe anzugehen. Um 06:00 aufstehen. Es ist  noch fast windstill, die Sonne ist gerade aufgegangen und der Leuchtturm Flügge grüsst mit seinem Licht. Nach einem frischen Kaffee ist um 07:30 Abfahrt Orth. Der Wind ist wieder da aus NNO. Wie angesagt dreht der Wind über Nord nach NW. Die Fahrt über die Hohwachter Bucht bis zur Kieler Förde läuft entspannt. Als wir das Fahrwasser nach Kiel kreuzen schläft der Wind ein und wir nutzen das um etwas Geschwindigkeit zu machen. Mit knapp 10 kn überholen wir alle aus der Förde ausgelaufenen Segler und queren die Eckernförder Bucht.

Kurz vor Damp fängt schlagartig der NW Wind an zu pusten und briest schnell auf 5 Bft auf. Bis nach Falshöft laufen wir problemlos mit 6,5 kn. Wie erwartet wird es dann beim Zulaufen auf den Leuchtturm Kalkgrund heftig. Der Wind hat früher als angesagt und deutlich stärker aufgefrischt. Die Wellenhöhe ist bis 1 m und der Abstand unangenehm kurz. Unsere Hugin setzt immer wieder heftig ein und wir müssen Fahrt ausnehmen. Mit 5 kn halten wir ca. 1h lang auf die dänische Küste zu, bis es ruhiger wird. Keine echten Probleme, aber alles was nicht fest war, lag weiter unten  und echt unentspanntes Fahren. Vor Broager ist es dann überstanden und  wir laufen endlich auf unseren neuen Heimathafen zu.

Im Hafen von Grasten verfehlen wir unseren neuen Dauerliegeplatz um eine Box. Der Wind weht aber immer noch stark und wir sind im ersten Anlauf mit 2 Luvleinen fest. Also Entscheidung hier liegen bleiben und morgen verholen.

Noch schnell den Hafenmeister Tommy über unser Eintreffen informiert und dann ist es geschafft. Wir haben unsere "Hugin" an der Ostsee nach 8 , schönen, herausfordernden, teilweise langen Etappen.

Heute 74 sm und 10,6 Motorstunden

 


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Kommentare

Verena
Vor 2 Jahr

HUGIN - in bessere Hände hättest du nicht gelangen können!

MS CARINA
Vor 2 Jahr

Toller Bericht von der Überführung auf die Ostsee. Eine gute Leistung bei den Temperaturen und Windverhältnissen im Frühjahr 👍
Und viel Spaß mit dem neuen Schiff.